Mittwoch, 04.10.2023 |
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Im Streit über die europäische Asylreform haben sich die EU-Staaten laut spanischen Angaben auf einen Zwischenschritt geeinigt. Die neue Krisenverordnung sieht für Fälle einer drohenden Überlastung der Mitgliedsstaaten verschärfte Maßnahmen vor.
Nach Österreich bewachen jetzt auch Tschechien und Polen ihre Grenze zur Slowakei, um stärker gegen illegale Migration vorzugehen. Die tschechischen Behörden griffen eigenen Angaben zufolge bereits mehrere Menschen auf.
Der Nobelpreis für Chemie geht an drei in den USA tätige Wissenschaftler: Moungi Bawendi, Louis Brus und Alexei Ekimov - für die Entdeckung und Entwicklung von Quantenpunkten. Verwendet werden sie in modernen Bildschirmen oder auch in der Chirurgie.
Nach der Abwahl des Chefs des US-Repräsentantenhauses stellen sich viele Fragen: Was wollen die extremen Republikaner um Matt Gaetz erreichen? Wie reagieren die Demokraten? Und wie geht es weiter mit der US-Hilfe für die Ukraine? Ein Überblick.
Am Tag nach dem schweren Busunglück in Venedig ist die Unglücksursache noch unklar. Bei dem Unfall starben mindestens 21 Menschen. Eines der Todesopfer sowie ein Verletzter stammen aus Deutschland.
Ihr Protest gegen den Ukraine-Krieg live im russischen Fernsehen hatte für Aufsehen gesorgt. Nach weiteren Auseinandersetzungen mit dem Kreml verließ die Journalistin Owsjannikowa das Land. Nun ist sie in Abwesenheit verurteilt worden.
Zwölf weitere Frachter sind laut ukrainischer Marine bereit, den Schiffskorridor im Schwarzen Meer zu nutzen. EU-Ratspräsident Michel spricht sich für einen EU-Beitritt der Ukraine bis 2030 aus. Die Entwicklungen im Liveblog.
Bereits vor mehr als einem Jahr wollte Burger King den Rückzug aus Russland einleiten. Doch noch immer sind die mehr als 800 russischen Schnellrestaurants der Kette geöffnet.
In München hat der Steuerprozess gegen die CSU-Politikertochter Tandler begonnen. Für die Vermittlung von Maskengeschäften soll sie mehr als 48 Millionen Euro Provision verdient und 23,5 Millionen Euro Steuern hinterzogen haben.
Kurz nach seiner Festnahme ist Milan Radojcic unter Auflagen wieder auf freiem Fuß. Ein serbisches Gericht weigerte sich, die Untersuchungshaft für den geständigen Initiator eines Überfalls auf kosovarische Polizisten zu verlängern.
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